Das akzeptiere ich. Diese Webseite verwendet technische Cookies. Es werden keine Daten gesammelt oder weiterverwendet.
VC Schwarza 1983 – SSV 91 Kleingeschwenda 0:3 (20:25, 21:25, 20:25), 27.02.2014
Beide Mannschaften traten mit großen Erwartungen zum Spitzenspiel an. Sie mühten sich auch redlich, doch nur die Gäste zeigten durchgängig gutes Volleyballspiel mit wenigen Eigenfehlern. Die Schwarzaer waren mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Gegner. Verschlagene Aufgaben, ungenaue Annahmen und kaum Blöcke der Gastgeber führten schnell zu einer beruhigenden und deutlichen Führung für die Spieler aus Kleingeschwenda. Und so verwunderte es auch die zahlreichen Zuschauer nicht, dass der erste Satz relativ schnell und deutlich an das Gästeteam ging. Nach der großen Enttäuschung im ersten Satz durch den Heimsechser war Wiedergutmachung angesagt. Anfangs glaubte man noch an eine Aufholjagd des VC, aber mit zunehmender Spieldauer beherrschten die Gäste von der Saalfelder Höhe nach Belieben das Spiel und gewannen auch den zweiten Satz sicher. Im dritten Satz dann die letzte Chance für die alten Herren aus Schwarza, das Blatt noch zu wenden. Nach der schnellen Führung der Hausherren hatte man den Glauben an mögliche Punkte kurzzeitig wiedergefunden. Aber an diesem Abend wurden den VC-Spielern deutlich ihre Grenzen aufgezeigt. Die Gastmannschaft spielte ab Mitte des dritten Satzes wie aus einem Guss und gewann am Ende des fairen Matches deutlich und verdient mit 3:0. Durch den Sieg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer klettert die Mannschaft des SSV 91 Kleingeschwenda auf den 2. Platz in der Tabelle. Das nächste Spiel findet am 14.03.2014 um 20.00 Uhr in Kleingeschwenda gegen Einheit Rudolstadt statt.
SG Einheit Rudolstadt – SSV 91 Kleingeschwenda 1:3 (25:22, 20:25,11:25,16:25), 21.02.2014
Die Heimmannschaft erwischte zunächst den besseren Start und konnte sich mit einem knappen Vorsprung Satz eins sichern. Auch im zweiten Satz wurde von beiden Seiten attraktiver Volleyball mit teilweise langen Ballwechseln gezeigt. Kleingeschwenda kam jedoch zunehmend besser ins Spiel und sicherte sich den zweiten Satz. In den nachfolgenden Sätzen konnte Einheit nicht mehr viel entgegenhalten - zunehmende Fehler in der Annahme erschwerten den weiteren Spielaufbau und ließen somit den nötigen Druck im Angriff vermissen. Somit gingen die letzten beiden Sätze relativ eindeutig an den SSV, der routiniert sein Programm abspulen konnte.